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Metaphern und Geschichten gekonnt einsetzen in Therapie, Beratung und Coaching

Prof. Norbert Lotz, Ph. D.

Unsere Sprache und damit unser Denken sind durchsetzt von Metaphern. Unsere Erinnerungen und ein Großteil unseres verhaltenssteuernden Wissens sind in Geschichten eingebettet und gespeichert. Metaphern und Geschichten eignen sich in hervorragender Weise zur Infragestellung ungünstiger Gedankenmuster wie auch zur Implementierung neuer Handlungsschemata. Aus neuen Perspektiven wird unmittelbarer Kontakt mit unseren Erlebensaspekten aufgenommen. Türen für neue, oft unerwartete und überraschende Lösungen öffnen sich.

Inhalt
Darstellung von Metaphern zu therapeutischen Wirkungsprozessen und Lebensthemen
Kriterien für eine wirkungsvoll gekonnte Einbringung von Metaphern
Erklärung der Wirkweise durch die Bezugsrahmentheorie (BRT)

Ziele
Die Teilnehmer(innen) lernen einerseits, bestehende Metaphern und Geschichten im Rahmen ihrer Arbeit gezielt und gekonnt einzusetzen, und andererseits, aus Gesprächsinhalten ihrer Klient(inn)en entsprechende Metaphern zu formen.

Literatur
Schmitt, R. & Heidenreich, T. (2019). Metaphern in Psychotherapie und Beratung. Eine metaphernreflexive Perspektive. Weinheim: Beltz.
Lotz, N. (2016). Metaphern in der Akzeptanz- und Commitmenttherapie. Weinheim: Beltz.
Lotz; N. (2018). Akzeptanz- und Commitmenttherapie. 75 Bildkarten. Weinheim: Beltz.

Termine:

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