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Meditation – vom Tun, Nichts-Tun und Nicht-Tun
Fortbildungspunkte: 20
In spirituellen Traditionen findet sich Meditation als essenzielle Praktik. Seit einigen Jahren ist sie fester Bestandteil achtsamkeitsorientierter Psychotherapien geworden. Meditation führt zu mentaler Stabilität, die wiederum Ausgangsbasis für erwünschte Veränderungen sein kann. Meditation stellt eine zentrale Möglichkeit bei der Burn-out-Prophylaxe dar, stärkt und entfaltet unsere persönlichen Potenziale.
Im Kurs werden unterschiedliche Meditationsweisen vorgestellt, in ihrer Wirkung erklärt und wissenschaftlich evaluiert. Das eigene Praktizieren und Erleben stehen im Vordergrund.
Literatur:
Kabat-Zinn, J. (2007): Im Alltag Ruhe finden. Meditationen für ein gelassenes Leben. Frankfurt: Fischer
Ott, U. (2010): Meditation für Skeptiker. Ein Neurowissenschaftler erklärt den Weg zum Selbst. München: Barth